Der Welttag der Pressefreiheit ist mein heutiger Anlass um auf die Defizite der Berichterstattung aufmerksam zu machen. Nicht ohne Grund sprechen die Bürger gerade im Bezug auf die Berichterstattung über die AfD von Lügenpresse.
Und das es nicht weithergeholt ist, zeigt die Berichterstattung des Chemnitzer „Freie Presse“ Reporters Michael Müller, welcher in der Ausgabe vom 26.04. eine klare Lüge über die AfD Stadtratsfraktion in der Zeitung unterbrachte. Hierbei ging es um einen Antrag, bei welchem sich die Stadt Chemnitz für die dringend benötigte Lehrerausbildung in Chemnitz einsetzen sollte.
In seinem Artikel auf der 1. Seite der Lokalausgabe schrieb er, obwohl er persönlich an der Stadtratssitzung teilnahm, dass die AfD Fraktion dagegen gestimmt habe.
Eine glatte Lüge! Nach einem Einwand aus der Fraktion gab es dann am nächsten Tag eine kleine Richtigstellung auf der letzten Seite der Lokalausgabe unten links.
Liebe Journalisten: Ich sage klar JA zur Pressefreiheit, fordere aber eine grundsätzlich sachliche und wahrheitsgetreue Berichterstattung von Ihnen.